
Das neue Wohnungsbaugesetz hat eine gute Nachricht für diejenigen gebracht, die eine Wohnung mieten wollen und die Maklergebühr zahlen müssen. Ab dem 26. Mai (2023), dem Datum, an dem die Verordnung in Kraft getreten ist, müssen Mieter diese Kosten nicht mehr tragen, sondern die Vermieter sind dafür verantwortlich. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie Ihre Rechte als Mieter verteidigen können.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Zahlung von Maklergebühren für die Vermietung einer Immobilie nicht obligatorisch ist. Wenn ein Vermieter die Dienste eines Maklers in Anspruch nimmt, um einen Mieter zu finden, muss er diese Kosten selbst tragen. Das neue Wohnungsbaugesetz verbietet es Immobilienmaklern ausdrücklich, dem neuen Mieter für ihre Dienste Gebühren zu berechnen.
Darüber hinaus zielt das Gesetz darauf ab, das Angebot an erschwinglichem Wohnraum zu erhöhen, Spannungen auf dem Mietmarkt vorzubeugen und jungen Menschen und sozial schwachen Gruppen den Zugang zu angemessenem Wohnraum zu erleichtern. Es sind auch Maßnahmen vorgesehen, die es den autonomen Gemeinschaften und Gemeinden ermöglichen, die Mietpreise zu kontrollieren oder zu senken und die soziale Vermietung zu fördern.
Was die in diesem Artikel angesprochene spezifische Änderung anbelangt, so wird festgelegt, dass "die Kosten für die Verwaltung der Immobilie und die Kosten für die Vertragsformalisierung vom Vermieter zu tragen sind", d.h. vom Vermieter.
Es ist zu beachten, dass diese Verordnung auf nationaler Ebene gilt und eingehalten werden muss, um Rechtsverstöße zu vermeiden. Auch wenn Zweifel an den Zuständigkeiten der Gemeinden bestehen, überschneiden sich diese nicht, um zu vermeiden, dass der Mieter Provisionen an Immobilienmakler zahlen muss.
Wenn Sie sich in einer Situation befinden, in der Sie aufgefordert werden, die Maklergebühren zu übernehmen, empfehlen wir Ihnen, unsere unfehlbaren Ratschläge zu befolgen, um nicht in die Falle zu tappen: vertrauen Sie böswilligen Agenturen nicht; zahlen Sie immer per Banküberweisung; bitten Sie um eine Rückerstattung, wenn Sie den Vertrag bereits unterzeichnet haben; vermeiden Sie es, schwarz zu zahlen; und vieles mehr.
Es gibt einige Ausnahmen, in denen das Maklerbüro dem Mieter Verwaltungsgebühren in Rechnung stellen kann, z. B. bei vorübergehender Vermietung oder Zimmervermietung. In diesen Fällen ist es wichtig, dass Sie sich über Ihre Rechte informieren und bei Bedarf rechtlichen Rat einholen.
Bei Ayre Estates setzen wir uns für Ihre Rechte als Mieter ein. Unsere spezialisierten Anwälte stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und versorgen Sie während des gesamten Prozesses mit allen notwendigen Informationen und unterstützen Sie. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um weitere Informationen darüber zu erhalten, wie Sie Ihre Gebühren effektiv einfordern und eine faire und transparente Miete erhalten können.